DRK Ortsverein Gebhardshain e. V.

Bereitschaft Elkenroth

Eingetragen von BL am 01.02.2013
Die Vorstandsspitze des DRK im Gebhardshainer Land wurde im Rahmen der jüngsten Mitgliederversammlung in ihren Ämtern bestätigt. Gleichzeitig wurde die Veranstaltung genutzt, um Rechenschaftsberichte abzulegen und langjährige aktive Mitglieder für ihre Leistung zu ehren.

Elkenroth. Bei der jüngsten Mitgliederversammlung des DRK wurde die Spitze des Vorstandes in ihren Ämtern bestätigt. Vorsitzender bleibt Bürgermeister Konrad Schwan aus Kausen. Sein Stellvertreter ist weiterhin Dr. Klaus Kohlhas aus Gebhardshain. Als Kassierer wurde Manuel Weber, Elkenroth, bestätigt und Frank Menzel aus Steinebach ist auch künftig Geschäftsführer. Neu besetzt sind allerdings einige Beisitzerposten. Sie werden jetzt bekleidet von Michael Grüdelbach aus Elkenroth, Alexandra Schuhen aus Kausen und Joachim Hüsch aus Elkenroth. Kassenprüfer sind nun Rüdiger Pfeiffer und Stefan Rosenthal, beide aus Elkenroth.

Außerhalb der Mitgliederversammlung wählten auch die Mitglieder der Bereitschaft ihre Verantwortlichen. Nachdem Joachim Hüsch auf eigenen Wunsch als Bereitschaftsführer ausschied, wurde nun Steffen Nilius, Dauersberg, in diese Funktion gewählt. Joachim Hüsch wird als Stellvertreter die Arbeit unterstützen. Bereitschaftsarzt bleibt Dr. Andreas Pfeifer aus Elkenroth.

In der Mitgliederversammlung gab es auch Ehrungen für langjährige Aktive. Besonderen Dank erhielten Udo Schneider, Elkenroth, der viele Jahre für die Sozialarbeit des Ortsvereins verantwortlich war und Imelda Bierbaum, Gebhardshain, die über einen langen Zeitraum bei den Blutspendeterminen für die Bewirtung der Blutspender mit verantwortlich zeichnete.

In der Sitzung wurde aus den Rechenschaftsberichten deutlich, dass der DRK-Zug im vergangenen Jahr besonders viele Einsätze hatte. Erfreulich ist auch, dass die Zahl der Blutspender im Gebhardshainer Land hoch blieb und viele Erstspender gewonnen werden konnten. Auch im Jahr 2013 hat sich das DRK gut gerüstet und wird für die Menschen im Einsatz sein. (Quelle: AK-Kurier vom 31.01.2013)